Spiritualität und Coaching – wie passt das zusammen? Werden Sie sich vielleicht fragen. Ich gebe Ihnen gerne meine Antwort:
Spiritualität ist für mich eine Grundhaltung, die von Respekt, Achtung und Liebe den Menschen gegenüber geprägt ist. Diese Grundhaltung hilft mir sehr, jeden Menschen als einzigartig zu sehen und nicht zu bewerten.
Ich persönlich sehe Spiritualität als von einer Religion unabhängig als gelebte Gotteserfahrung im Alltag. Selbstverständlich ist meine Spiritualität von christlichen Vorstellungen geprägt, da ich in diesem Kulturkreis aufgewachsen bin und lebe.
Meinen Methoden der spirituellen Arbeit sind das Channeling und die Lebensanalyse nach der Kabbala. In meinen Beratungen wähle ich die für Sie und Ihr Anliegen passende Methode, um Sie Ihrem Ziel nach einem Leben in mehr Leichtigkeit einen Schritt näher zu bringen.
Lassen Sie sich überraschen, wie erstaunlich einfach Sie Ihr Leben mit Unterstützung durch spirituelle Arbeit in neue Bahnen lenken können. Leichtigkeit, Struktur und Ordnung erleichtern Ihnen dann ganz selbstverständlich Ihren Alltag.
Ich möchte den Begriff der Spiritualität mit Hilfe vom Internetlexikon „Wikipedia“ ein wenig erläutern und zitiere folgenden Text:
„Spirituelle Haltungen haben sich als Teil der intuitiven Einordnung (vermeintlich) unerklärlicher Phänomene im magisch-mythischen Denken unserer Vorfahren vermutlich schon sehr früh in der Menschheitsgeschichte entwickelt. Tatsächlich sind allerdings viele Phänomene, die früheren Generationen als „mysteriös“ erschienen sind, heute mit Hilfe wissenschaftlicher Einsichten erklärbar. Wie die Forschungsergebnisse der Ethnologie für viele schriftlose Kulturen gezeigt haben, gab es ursprünglich nur eine unscharfe Trennung zwischen der Welt und der Religion im Leben der Menschen, so wie wir es kennen. Spiritualität war demnach bis zur Entwicklung der formalen Religionen und der Wissenschaften ein alltägliches Verhaltensmuster der animistischen Weltanschauung.[4][5]
Von Mitgliedern etablierter Glaubensgemeinschaften wird Spiritualität häufig noch mit „Frömmigkeit“ gleichgesetzt, wie es früher üblich war. Dieser Begriff wird heute jedoch vorwiegend im kirchlichen Kontext verwendet, weil damit eine Spiritualität gemeint ist, die sich an den Lehren und Kulten einer bestimmten Religion orientiert und nicht „frei“ auf das Transzendente gerichtet ist. So ist damit auch die negative Konnotation verbunden, dass ein frommer Mensch kritiklos einer Religion anhängt, auch wenn sein Verstand sich weigern müsste, bestimmte Glaubensaussagen als „wahr“ zu akzeptieren.[6]
Christian Rutishauser unterscheidet theologische und säkulare Spiritualität. Nach ihm drückt Spiritualität in der gegenwärtigen Gesellschaft die Sehnsucht nach einem Geist aus, der nicht im Alltäglichen und Oberflächlichen steckenbleibt.“
„Der Psychologe Rudolf Sponsel definiert 2006 Spiritualität als mehr oder minder bewusste Beschäftigung „mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, der Welt und der Menschen und besonders der eigenen Existenz und seiner Selbstverwirklichung im Leben“.[34] So umfasst ihm zufolge Spiritualität auch eine besondere, nicht notwendig im konfessionellen Sinne verstandene religiöse Lebenseinstellung eines Menschen, die sich auf das transzendente oder immanente göttliche Sein konzentriert bzw. auf das Prinzip der transzendenten, nicht-personalen letzten Wahrheit oder höchsten Wirklichkeit.
Büssing unternimmt den Versuch, verschiedene Interpretationen des Verhältnisses von Spiritualität und existierenden Religionen in einer Definition zu berücksichtigen, und schreibt: „Mit dem Begriff Spiritualität wird eine nach Sinn und Bedeutung suchende Lebenseinstellung bezeichnet, bei der sich der/die Suchende seines/ihres ‚göttlichen‘ Ursprungs bewusst ist (wobei sowohl ein transzendentes als auch ein immanentes göttliches Sein gemeint sein kann, z. B. Gott, Allah, JHWH, Tao, Brahman, Prajna, All-Eines u. a.) und eine Verbundenheit mit anderen, mit der Natur, mit dem Göttlichen usw. spürt. Aus diesem Bewusstsein heraus bemüht er/sie sich um die konkrete Verwirklichung der Lehren, Erfahrungen oder Einsichten im Sinne einer individuell gelebten Spiritualität, die durchaus auch nicht-konfessionell sein kann. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen.“
Mein besonderes Maß an Feinfühligkeit versetzt mich in die Lage, Dinge wahrzunehmen, die vielen Menschen verborgen bleiben. Es sind unbeachtete Faktoren, die Ursache für Probleme, aber auch für Erfolge im Leben sein können. Manchmal liegt diese Ursache in der eigenen Lebensgeschichte, manchmal ist der Ursprung in der Ahnenreihe zu finden. Je nach Bedarf setze ich Holistic Pulsing, Channeling oder die Lebensanalyse mit Hilfe der Kabbala ein.
mit Hilfe der Kabbala
Kontakt mit der spirituellen Welt
Die Lebensanalyse mit Hilfe der Kabbala
Die Kabbala bezeichnet sich selbst nicht als Religion und ist seit dem Ende des 20.Jahrhunderts für alle Menschen unabhängig von der Religion zugänglich. In der Weisheit der Kabbala ist der Ursprung von allem der Schöpfer oder „Geber“, der für uns Menschen allerdings nicht fassbar ist. Dieser Schöpfer ist der „Geber“ und alle Geschöpfe sind Empfänger. Da wir Menschen auf „Empfangen“ eingestellt sind, neigen wir zum Egoismus und wollen alles für uns selbst haben. „Geben“ ist nach der Weisheit der Kabbala nicht unsere Natur. Aber so wurden wir erschaffen , und das ist weder böse noch gut. Ziel unseres Erdenlebens sollte es sein, dieses Geben des Schöpfers als Mensch zu leben und dadurch selbst zu einem Schöpfer zu werden. D.h., unseren Egoismus zu überwinden und zu bedingungsloser Liebe (=Geben) fähig werden.
Diese Lebensanalyse kann mit einem Geburtshoroskop verglichen werden, allerdings werden hier nicht die Planeten und Sternbilder herangezogen, sondern Ihr vollständiger Geburtsname. Denn im hebräischen Alphabet wird jedem Buchstaben neben dem spezifischen Laut auch ein Klang und eine Zahl zugeordnet. Und dann kann dem Buchstaben auch noch eine philosophische bzw. mystische Bedeutung zugeordnet werden. Aber damit beschäftigen wir uns nicht, das braucht beinahe ein lebenslanges Studium der Kabbala.
Aufgrund Ihres Namens ergeben sich bestimmte Wege auf dem Lebensbaum.
Der Lebensbaum ist die bildliche Darstellung der Eigenschaften Gottes. Jeder Aspekt Gottes wird Sefira genannt (z.B. Gnade, Barmherzigkeit, Schönheit,…); die Verbindungen zwischen den Sefirot werden als Wege bezeichnet und beschreiben die Lernaufgaben der Seele. Es gibt 22 Wege, aber jede Seele und jeder Mensch hat nur 3 oder 4 Lernaufgaben für das jetzige Leben geplant.
Nach der Weisheit der Kabbala ist der Ursprung unserer Seelen eine kollektive Seele und „fallen“ auf die Erde (=Malkuth). Wir sind alle bestrebt, wieder aufzusteigen, wollen auf dem Weg dorthin Erkenntnisse gewinnen, die im Baum des Lebens als Pfade zwischen den einzelnen Sefirot dargestellt sind (Sefirot = Aspekte Gottes).
Wenn Sie die Bedeutung Ihrer Lebenswege erfassen, verstehen Sie Ihre Handlungen und Gedanken besser und bringen mehr Klarheit in Ihr Leben.
Ich erstelle aufgrund Ihres Namens Ihre ganz persönliche Lebensanalyse nach der Kabbala und erkläre Ihnen im geschützten Rahmen meines Beratungsraumes in Wien, welche Lernaufgaben sich Ihre Seele (also Sie) für Ihr Leben vorgenommen hat.
Die Antworten auf Ihre wichtigsten Lebensfragen rücken vieles zurecht und bringen so Erleichterung in Ihr Leben.
Danke an Hermann Schweryn für die Zurverfügungstellung des Programms zur Errechnung der Kabbala Lebensanalyse © .
Wenn Sie eine konkrete Antwort auf eine eindeutige Frage suchen, ist Channeling das Mittel der Wahl.
Während des Channelings stelle ich eine Verbindung zwischen unserer irdischen und der spirituellen Welt her. Ich nutze diesen Kanal, um Kontakt zu Ihrem „Höheren Selbst“ aufzunehmen und „telefoniere“ sozusagen mit Ihnen und stelle stellvertretend für Sie all die Fragen, die Sie bewegen. Natürlich besprechen wir, was das Ergebnis des Channelings für Sie sein soll.
Fragen wie „werde ich bald einen Job haben?“ kann Ihnen die spirituelle Welt nicht beantworten, das sollten Sie selbst entscheiden. Allerdings kann die Frage, was Sie daran hindert, einen guten Job zu finden, sehr wahrscheinlich beantwortet werden.
Nachdem Sie die Frage gestellt haben, übermittle ich die Frage an die spirituelle Welt und anschließend gebe ich Ihnen die Antwort weiter. Ich sehe meine Funktion während eines Channelings als Dolmetscher und interpretiere daher nicht und füge nichts hinzu.
In meinem Praxisraum in Wien nehme ich mir viel Zeit für Ihr Anliegen, um für Sie die bestmöglichen Antworten zu finden.
Ihre Fragestellung kann sich auf jeden Bereich Ihres Lebens beziehen, so zum Beispiel:
Entscheidend ist, dass Ihre Fragen sehr konkret sind. Einige Beispiele dafür:
Was ist meine Lernaufgabe in der betreffenden Situation?
Welchen Anteil trage ich, dass ... geschehen ist?
Wie steht XY zu mir?
Nachdem Sie Ihre Antworten erhalten haben, helfe ich Ihnen durch unterstützende Gespräche, die neuen Informationen in Ihr Leben zu integrieren und die eventuell notwendigen Schritte zur einer Veränderung zu tun.
Nach einem Channeling können Sie mehr Klarheit und Leichtigkeit in bestimmte Bereiche Ihres Lebens bringen.
Es kann so einfach sein!
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